Geldsklave oder Zahlsklave werden 2024 ⛔️ So einfach gehts!
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Geldsklave oder Zahlsklave werden 2024 ⛔️ So einfach gehts!

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Bestimmt hast du schon einmal was über Geldsklaven gehört und fragst dich, ob es sie wirklich gibt, wie man einen solchen findet oder wie man einer wird. Hierzu gibt es gleich mehrere Antworten, denn erstens ist Geldsklave nicht Geldsklave und zweitens gibt es mehrere Möglichkeiten, sich als solcher zu betätigen oder einen solchen zu finden.

Alles, was du darüber wissen musst und worauf es wirklich ankommt, findest du im folgenden Ratgeber.

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Was genau sind Geldsklaven?

Zunächst einmal beantworten wir die wichtigste Frage: Was sind Geldsklaven eigentlich? Grob zusammengefasst ist ein Geldsklave ein Sklave, der sich seiner Herrin gegenüber zu Zahlungen verpflichtet. Diese können regelmäßig oder unregelmäßig stattfinden, in Abhängigkeit von der jeweiligen Vereinbarung.

Einige Herrinnen bevorzugen feste Zahlungstermine, andere wiederum befehlen dem Geldsklaven auf Abruf zu bezahlen.

Doch auch die Begleitung bei Einkäufen und Unternehmungen durch den Geldsklaven sind üblich. In diesem Fall geht die Herrin shoppen, sucht sich ihre Wunschprodukte aus und der Geldsklave bezahlt die Rechnungen dafür oder händigt die Kreditkarte an sie aus.

Also nochmal: Der Geldsklave ist in erster Linie ein Sklave, der sich dominieren lässt. Anders als Schuhsklaven und andere Sklaventypen besteht sein Fetisch darin, sich finanziell ausnehmen zu lassen.

Verwechsle den Geldsklaven nicht mit einem Sugardaddy oder ähnlichem. Es geht nicht darum, der Domina Geschenke zu machen. Es geht darum, finanziell vollkommen ausgelutscht zu werden und selbst die Kontrolle über sein Geld abzugeben.

Wie wird man zum Geldsklaven

Du solltest keine Probleme damit haben, eine sogenannte Fin-Dom für dich zu finden. Denn Geldsklaven gibt es weniger als Herrinnen, die an dein Geld wollen. Allerdings gibt es auch viele Trittbrettfahrerinnen, die nur eine schnelle Mark oder eben einen schnellen Euro machen wollen.

Sie promoten sich im Netz, zeigen sich nackt und biedern sich bei dir für Geschenke an. Sorry, das sind keine Herrinnen, dass sind Prostituierte. Frauen, die für sexuelle Gefälligkeiten Geld von dir nehmen, findest du an jeder Ecke.

Wenn du ein Geldsklave sein möchtest, dann musst du hoffen und beten, dass du eine richtige Fin-Dom für dich findest.

Eine, bei der du dich anbiedern musst und wo du darum bettelst, dass sie dich finanziell in den Ruin treibt. Denn Geldsklaven erniedrigen sich, je nach Intensität und würden alles dafür tun, von ihrer Herrin gesehen zu werden.

Wie so oft, ist auch bei der Suche nach der Geldherrin das Internet die beste Lösung. Wenn du auf der Straße Frauen ansprichst und sie fragst, ob sie dir dein Geld wegnehmen, halten sie dich entweder für komplett verrückt oder sie geben dir ihre Kontonummer. Doch das ist nicht das was du willst.

Wenn du einfach nur Kohle loswerden willst, kannst du es spenden. Du möchtest, dass eine Domina die Kontrolle über deine Finanzen übernimmt. Das sie dich ausnimmt, wie die berühmte Weihnachtsgans und dabei kein bisschen Respekt vor dir hat. Und genau solche Frauen findest du auf einschlägigen Portalen im Netz.

Frauen, denen du vollkommen egal bist und die ziemlich unleidlich werden, wenn du anfängst zu jammern, von deinen Kosten zu reden oder nicht zahlen kannst.

Geldsklave: Diese unterschiedlichen Arten gibt es

Es gibt nicht „den einen Geldsklaven“, sondern unterschiedliche Typen. Da wäre zum einen der Online Zahlsklave. Als solcher triffst du deine Herrin überhaupt nicht persönlich, sondern vor der Webcam, am Telefon, per WhatsApp Chat oder auch per E-Mail. Es werden Chats geführt, vielleicht erhältst du Bilder oder darfst deine Herrin per Video sehen. Hauptsächlich geht es aber darum, dass du zahlst. Da Anonymität den meisten Fin-Doms sehr wichtig ist, wird gern in Form von Gutscheinen bezahlt. Amazon-Gutscheine sind hier eine gute Wahl, da nur der Code verschickt werden muss.

Der reale Geldsklave trifft sich mit seiner Herrin zur Geldübergabe oder überweist ihr das Geld. Ab und an darf er als Paypig seine Domina auch zu Zahlungsausflügen begleiten.

Doch es geht noch weit darüber hinaus! Stark devote Geldsklaven möchten nicht nur bezahlen, sie möchten die finanzielle Kontrolle abgeben. Das kann so weit gehen, dass die Geldherrin die Konten überwacht, dem Sklaven seine EC- und Kreditkarte wegnimmt oder eine Vollmacht über alle finanziellen Ein- und Ausgaben erhält.

Es gab berichte von Fin-Doms, die von ihrem Sub ins Testament gesetzt wurden oder die sämtliches Vermögen des Geldsklaven übertragen bekamen.

Will der Geldsklave selbst etwas ausgeben, muss er seine Herrin um Erlaubnis fragen. Und dieser erhält er bei weitem nicht immer. Verneint die Domina seinen Wunsch, hat er sich zu fügen, da es sonst zu Strafzahlungen kommen kann.

Eine Besonderheit in der Geldsklaven Szene ist der Blackmail-Vertrag.

Mit diesem Vertrag verpflichtet sich der Geldsklave, für einen zuvor festgelegten Zeitraum, einen Betrag X an die Geldherrin zu zahlen. Je nach Vertrag kann die Nichtzahlung erhebliche Konsequenzen für das Zahlschwein haben. So wird üblicherweise damit gedroht, dass die persönlichen Daten im Internet veröffentlicht werden, dass Strafzahlungen fällig werden oder, dass ein unterschriebener Schuldschein gerichtlich eingeklagt wird.

Mit einer freundlichen Vereinbarung, die du nach Lust und Laune beenden kannst, hat ein Blackmail-Vertrag definitiv nichts zu tun.

Gegenleistung und Bezahlung

Die Gegenleistungen für einen Zahlsklaven fallen gering aus bzw. existieren gar nicht. Die finanzielle Ausbeutung ist bereits die Gegenleistung, sexuelle Dienste oder ähnliches gibt es nicht. Gelegentlich erfolgt eine Art Onlineerziehung, bei der die Geldherrin dem Sklaven zusätzliche Aufgaben erteilt (z.B. nur einen bestimmten Betrag für Lebensmittel auszugeben etc.).

Der Geldsklave bezieht seine Erotisierung bzw. seinen Kick aus der Situation. Er ist finanziell vollkommen abhängig von seiner Geldherrin bzw. wird von ihr ausgebeutet.

In vielen Fällen muss er eine Kontovollmacht erteilen oder gar seine EC-Karte nebst Geheimzahl an die Fin-Dom weitergeben.

Die oben erwähnte, anonymisierte Zahlung per Gutschein hat sich ebenfalls bereits durchgesetzt.

Abzuraten ist von der Zahlung per PayPal, denn das Unternehmen distanziert sich eindeutig von finanziellen Transaktionen, die auf sexuellem Hintergrund erfolgen. Eine seriöse und erfahrene Fin-Dom weiß das und würde dich niemals auf diese Weise zahlen lassen.

Fazit als Zahlsklave

Ein Geldsklave hat einen extremen Fetisch, bei dem es vor allem um den Kontrollverlust geht.

Diese Sklaven sind keine „irren Typen“, denen du ihre Neigung von weitem ansiehst. Meist handelt es sich um hochrangige Geschäftsmänner, solvente Herren oder reiche Erben, die mit der Verantwortung des vielen Gelds nicht umgehen können oder wollen.

Durch die Weitergabe der Finanzen an die Fin-Dom schaffen sie sich einerseits Erleichterung, andererseits ziehen viele Geldsklaven aus der Erniedrigung aber auch sexuelle Erregung.

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